An einem strahlenden Herbsttag hinter der Meute und dem Master zur Schleppjagd reiten - ein Traum für jeden Reiter ! Längst sind die Zeiten, in denen tatsächlich Wild gejagt wurde, vergangen. Heute haben die Hunde eine "Schleppe" ( Fährte ) in der Nase, der sie folgen. Und die Reiter in geordnetem Feld hinter dem Master.
Zwischen den Galoppstrecken mit -freiwilligen- Sprüngen
wird immer wieder Schritt geritten, um Tieren und Reitern eine Verschnaufpause zu verschaffen.
Am Ende steht für die Hunde das Curée ( Pansen) bereit und die Reiter erhalten den Eichenbruch
Mit den Klängen der Jagdhörner geht ein strahlender Tag zu Ende
Eine Auswahl von Fotos findet Ihr hier - wer mehr sehen möchte, dem schicke ich gerne einen Link mit allen Fotos zu.